Hochsensibilität und ADHS

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Hochsensibilität und ADHS: Eine interdisziplinäre Verbindung

In diesem Artikel werde ich die Sensorische Verarbeitungssensitivität (SPS), auch bekannt als Hochsensibilität, definieren, ihre Beziehung zu Temperamentmerkmalen erläutern und die komplexen Verbindungen, insbesondere zu ADHS, darlegen. Dieser Beitrag basiert auf umfangreicher Recherche und zitiert alle relevanten Quellen, um ein tiefes Verständnis des Themas zu ermöglichen.

Sensorische Verarbeitungssensitivität (SPS)

Definition und Merkmale 

Die Sensorische Verarbeitungssensitivität (SPS), im Deutschen oft als Hochsensibilität bezeichnet, ist ein Temperamentsmerkmal, das sich durch eine erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit für subtile Reize und eine ausgeprägte emotionale Reaktivität auszeichnet [11, 15]. Menschen mit hoher SPS erleben die Welt um sich herum intensiver: Sie bemerken Details schneller, nehmen Gefühle anderer stärker wahr und reagieren empfindsamer auf Erlebnisse [12, 17]. Dies liegt an einem niedrigen Schwellenwert für die Reaktion auf Stimuli und einer tiefergehenden Verarbeitung sensorischer und emotionaler Eindrücke [15]. Folglich können hochsensible Personen auch von zu vielen sensorischen Reizen schneller überfordert sein [5, 15, 17]. Beispiele für solche Reize sind helle Lichter, starke Gerüche, raue Stoffe oder laute Geräusche [15]. Interessanterweise wurde festgestellt, dass Menschen mit ADHS eine starke Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen aufweisen können [5].

Prävalenz und Konzeptualisierung

Etwa ein Fünftel der globalen Bevölkerung weist dieses Temperamentsmerkmal auf [11, 15]. Die Forschung diskutiert SPS entweder als ein eigenständiges Merkmal, das mit einem spezifischen neuronalen Profil einhergeht (z. B. eine reduzierte Filterfunktion im thalamischen System und eine Überaktivierung des Behavioral Inhibition Systems (BIS) [15]), oder als ein Extrem auf einem Kontinuum menschlicher Empfindsamkeit gegenüber Umwelteinflüssen [15]. Innerhalb dieses Kontinuums sind etwa 20-30 % der Menschen hochsensibel, 60 % mittel-sensibel und 20 % weniger sensibel [15].

Messung 

Zur Erfassung der SPS wird häufig die Highly Sensitive Person Scale (HSPS) verwendet, ein Selbstberichtsbogen mit 17 Items [12, 15]. Ursprünglich als ein einziger Sensibilitätsfaktor konzipiert, wird Hochsensibilität heute oft als ein heterogenes Konstrukt mit mehreren Subfaktoren betrachtet. Ein Beispiel ist das Dreifaktorenmodell, das folgende Subfaktoren unterscheidet:

  • Geringe sensorische Reizschwelle (GsR): Niedriger Schwellenwert für sensorische Reize.
  • Leichte Erregbarkeit (LE): Tendenz, leicht überfordert zu sein.
  • Ästhetische Sensitivität (ÄS): Starke Wahrnehmung ästhetischer Details [12, 15].

Temperamentsmerkmale und Persönlichkeit

Die SPS überschneidet sich partiell mit etablierten Persönlichkeitsdimensionen wie den Big Five (OCEAN), ist jedoch nicht vollständig durch diese erklärbar [14, 15].

Neurotizismus und SPS 

Neurotizismus ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das eine Neigung zu Nervosität, Unsicherheit, Ängstlichkeit, hoher Stressanfälligkeit und einem erhöhten negativen Affekt widerspiegelt [1, 11]. Jemand mit hohem Neurotizismus macht sich oft Sorgen, wird schnell nervös oder traurig und hat vielleicht Stimmungsschwankungen. Studien belegen eine Korrelation zwischen Hochsensibilität und Neurotizismus [14]. Insbesondere die Subfaktoren Geringe sensorische Reizschwelle und leichte Erregbarkeit der SPS zeigen eine signifikante Assoziation mit Neurotizismus und Introversion [14]. Eigene Forschungsergebnisse bestätigen, dass Neurotizismus einen substanziellen Anteil (39 %) der Varianz der Hochsensibilität erklärt [15]. Dennoch beschreibt Hochsensibilität darüber hinausgehende Aspekte, die nicht allein durch Neurotizismus abgedeckt werden [14].

Offenheit für Erfahrungen und SPS 

Der Subfaktor Ästhetische Sensitivität der SPS ist eher mit der Persönlichkeitsdimension „Offenheit für Erfahrungen“ assoziiert [14]. Diese Dimension, auch als Openness/Intellect bezeichnet, reflektiert Mechanismen der kognitiven Exploration [1]. Dabei wird unterschieden:

  • Openness: Engagement für korrelationale Muster in sensorischen Informationen.
  • Intellect: Kausale und logische Analyse von abstrakten Informationen [1].

Openness bedeutet, offen für neue Erfahrungen zu sein und Muster oder Verbindungen in dem zu erkennen, was man sieht, hört oder fühlt. Beispiele hierfür sind der Künstler, der das Spiel des Lichts auf dem Wasser einfängt [16], der Koch, der Aromen neu kombiniert [20], oder der Schriftsteller, der aus kleinen Beobachtungen ganze Geschichten erfindet [16]. Diese Beispiele zeigen, wie Menschen mit hoher Openness ihre Sinne nutzen, um kreativ zu sein [7].

Intellect beschreibt die Fähigkeit, logisch zu denken und abstrakte Ideen zu analysieren, um Ursachen oder Zusammenhänge zu verstehen. Beispiele sind der Mathematiker, der Gleichungen löst [20], der Historiker, der Ursache und Wirkung analysiert [20], oder der Programmierer, der systematisch Fehler im Code findet [10].

Eine Dysfunktion in diesen Mechanismen kann sich in Psychotizismus äußern, der als eine dysfunktionale Sensitivität derselben Mechanismen verstanden werden kann, die „Openness“ produzieren [1]. Dies wird besonders deutlich, wenn der Kern von Psychotizismus als Apophenie (die Tendenz, nicht-existente Muster fälschlicherweise als real zu identifizieren) beschrieben wird [1]. Psychotizismus beschreibt eine Neigung zu ungewöhnlichen, exzentrischen Verhaltensweisen und Gedanken, die oft als psychotisch wirken können, ohne dass dies auf eine psychische Störung hinweisen muss [21].

Big Five und Arbeitskontext 

Ein im Personalmanagement und Beratungssektor verwendeter Fragebogen, der O-PER-A, integriert Elemente der „Big Five“ und des HEXACO-Modells. Er misst zwölf Persönlichkeitsaspekte in sechs Faktoren, darunter Gewissenhaftigkeit, Belastbarkeit, Verträglichkeit, Integrität, Extraversion und Offenheit [19]. Bei Erwachsenen mit ADHS wurden signifikant niedrigere Werte in Gewissenhaftigkeit und Belastbarkeit, aber höhere Werte in Verträglichkeit festgestellt [19]. Diese Befunde unterstreichen die Notwendigkeit eines unterstützenden Arbeitsumfelds, das die spezifischen Stärken und Herausforderungen von Menschen mit ADHS berücksichtigt [19].

Verbindungen und Interdisziplinäre Muster

Die Sensorische Verarbeitungssensitivität steht in komplexen Beziehungen zu verschiedenen neurologischen und psychischen Zuständen, insbesondere zur ADHS.

SPS und ADHS: Ein neurobiologischer Zusammenhang 

ADHS ist eine neurobiologische Entwicklungsstörung, die durch Unaufmerksamkeit (Schwierigkeiten, den Fokus zu steuern und aufrechtzuerhalten Informationen zu verarbeiten oder, aber nicht zwingend: Aufgaben zu organisieren ), Hyperaktivität (innere oder von außen sichtbare Unruhe) und Impulsivität (Defizite in der Emotionskontrolle) gekennzeichnet ist [2, 7, 20]. Diese Symptome können bis ins Erwachsenenalter persistieren [20].

Geteilte sensorische Empfindlichkeiten und Dunkelziffer in den Fragebögen 

Sensorische Überlastung ist eine häufige Herausforderung für Menschen mit ADHS, und es besteht eine starke Verbindung zur sensorischen Verarbeitungsstörung (SPD) [5]. In Studien wurden bei mindestens 60 % der ADHS-Betroffenen SPD-Symptome festgestellt [16].

Hier müssen wir jedoch innehalten und die Erkenntnisse aus unserer Analyse der Fragebogenproblematik anwenden. Diese Zahl von 60 %, so eindrücklich sie ist, stammt aus Selbstberichtsstudien und ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit eine deutliche Unterschätzung der wahren Überlappung. Die tatsächliche Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Warum?

Das Problem der Introspektion

Fragebögen erfassen nur das, was dem bewussten, berichtenden Ich („System 2“) zugänglich ist. Viele Aspekte der sensorischen Verarbeitung und der Reizfilterung laufen jedoch über das automatische, unbewusste Ich („System 1“). Eine Person mit ADHS, die ihr Leben lang eine atypische Reizverarbeitung hatte, hat möglicherweise keinen bewussten Vergleichswert dafür, was „normal“ ist. Sie normalisiert ihre Erfahrung und berichtet sie daher in einem Fragebogen nicht als auffällig.

Fehlende Einsicht (subklinische Anosognosie)

Das neurologische Profil von ADHS kann die Fähigkeit zur präzisen Selbstreflexion beeinträchtigen. Die Person ist sich des vollen Ausmaßes ihrer sensorischen Empfindlichkeit möglicherweise gar nicht bewusst, weil die für die Selbstwahrnehmung zuständigen Hirnfunktionen selbst betroffen sind.

Konfundierende Faktoren

Selbstberichte werden massiv von der aktuellen Stimmung und Persönlichkeitsmerkmalen wie Neurotizismus beeinflusst. Depressive Stimmungen können die Wahrnehmung von Defiziten verzerren und zu ungenauen Angaben führen.

Berücksichtigt man diese methodischen Schwächen, erscheint die Hypothese, dass jeder Mensch mit ADHS auch eine Form der Sensorischen Verarbeitungssensitivität (SPS) aufweist, aber nicht jeder Mensch mit SPS zwangsläufig ADHS hat, sehr plausibel. Die 60%-Zahl ist dann nicht als Widerlegung, sondern als ein durch methodische Artefakte „gedeckeltes“ Ergebnis zu verstehen. Die wahre Korrelation nähert sich wahrscheinlich eher den 100% an.

Auslöser für sensorische Überlastung können vielfältig sein, von taktilen Empfindungen (z.B. Stoff von Kleidung) über visuelle Reize (z.B. Unordnung) bis hin zu Geräuschen oder Konsistenzen von Lebensmitteln [5, 8]. Diese erhöhte Empfindsamkeit, die auch bei hochsensiblen Kindern beobachtet wird, führt dazu, dass sie Stimmungen und geringste Veränderungen in ihrer Umgebung wahrnehmen und leicht verletzt werden können [4, 12].

Die Wahrnehmungssysteme können gleichzeitig viele Reize aufnehmen, wobei Filterungsmechanismen nur relevante Informationen ins Gedächtnis integrieren [20]. Bei ADHS kann diese Filterfunktion beeinträchtigt sein, was als „Reizfilterschwäche“ beschrieben wird [9, 12, 16, 20]. Die präfrontalen Regionen, die für die Unterdrückung irrelevanter Informationen (selektive Aufmerksamkeit) zuständig sind, können bei ADHS dysfunktional sein [16, 20].

Emotionsregulation, Stress und die Yerkes-Dodson-Theorie 

Studien zeigen, dass bei Menschen mit ADHS die Amygdala (Teil des limbischen System), eine Gehirnstruktur, die eine wichtige Rolle bei der Emotionsregulation spielt, aktiver ist [7, 20]. Dies kann zu intensiveren emotionalen Reaktionen und Schwierigkeiten bei der Emotionskontrolle führen [7]. Gleichzeitig zeigt der präfrontale Kortex, der für Planung und Impulskontrolle zuständig ist, eine geringere Aktivität, während das limbische System aktiver ist [7]. Dies schafft eine neuroanatomische Grundlage für eine erschwerte Emotionsregulation [20]. Frühkindliche Störungen in der emotionalen Beziehungen können diese Defizite auslösen (fehlendes Attunement), in dem diese emotionale Ausnahmesituationen (Stressreaktionen: Dissoziation) zu einer suboptimalen neuronalen Entwicklung in den entsprechenden neuronalen Strukturen führen , die sich dann neurobiologisch als ADHS manifestieren und zugleich das innere Gefühl von sogenanntem “wahren Selbstwert” (abseits vom sogenannten kontingenten Selbstwert, der durch Handlungserfolge entsteht) durch eine sichere Bindung fehlt [10, 21].

ADHS-Symptome können auch als eine chronifizierte Stressreaktion interpretiert werden, da unter erhöhtem Stress Aufmerksamkeitsfunktionen und Selbstregulation beeinträchtigt sind [20]. Hier kommt die Yerkes-Dodson-Theorie ins Spiel. Sie besagt, dass die optimale kognitive Leistung bei einem mittleren Erregungsniveau (Arousal) erreicht wird [16, 20]. Die Beziehung zwischen Arousal und Leistung folgt einer umgekehrten U-Kurve:

  • Bei zu niedrigem Arousal ist die Leistung schlecht (Langeweile, Unaufmerksamkeit).
  • Bei optimalem, mittlerem Arousal ist die Leistung am höchsten.
  • Bei zu hohem Arousal bricht die Leistung wieder ein (Stress, Überforderung, Angst).

Ausschließlich hochsensible Menschen (also ohne ein zusätzliches ADHS)  werden durch die Umwelt oft so stark stimuliert, dass sie schnell in den Bereich des Über-Arousals geraten, was ihre Leistung mindert und zu Rückzug führt. Bei der Kombination von ADHS und SPS kann es zu einem ständigen, anstrengenden Pendeln zwischen diesen beiden Über- und Unter-Arousal kommen, da bei ADHS das Wachheitssystem, das das kortikale Erregungsniveau reguliert, dysfunktional oft dysfunktional ist[6, 20] . Viele Menschen mit ADHS befinden sich chronisch in einem Zustand des Unter-Arousals. Ihre Hyperaktivität (internalisiert: innere, gedankliche Unruhe; externalisiert körperliches Zappeln, übermäßiges reden etc. ) und ihr „Sensation Seeking“ können als unbewusster Versuch verstanden werden, durch selbst herbeigeführte Reize ihr Arousal-Niveau in den optimalen Leistungsbereich zu heben (hierdurch wird auch Dopamin freigesetzt).

Neurobiologische Netzwerke und Bindungsverhalten 

ADHS ist mit Dysfunktionen in weitreichenden neuronalen Netzwerken verbunden, die Aufmerksamkeit, Selbststeuerung und Emotionen betreffen [20]. Dazu gehören das Default Mode Network (DMN), Salienznetzwerk (SN), Exekutivkontrollnetzwerk (ECN) sowie das dorsale und ventrale Aufmerksamkeitsnetzwerk (DAN/VAN) [20]. Eine Hyperkonnektivität im Salienznetzwerk kann zu verstärkten emotionalen Reaktionen führen [20], während die normale negative Korrelation zwischen dem DMN (Gedankenwandern) und aufgabenpositiven Netzwerken schwach ausgeprägt ist, was die Ablenkbarkeit erklärt [20]. Auch ein zu geringes Dopamin-Niveau spielt eine Rolle, was die Anfälligkeit für sofortige Belohnungen und Substanzmissbrauch erhöht [4, 6, 20], aber auch den sogenannten Hyperfokus erklärt, wie auch das Prokrastinieren und das Suchen von Aufgaben, die sofort einen Erfolg liefern.

SPS kann zudem eine vermittelnde Rolle zwischen Bindungsunsicherheit und körperlichen Symptomen spielen [15]. Die Interaktion von SPS und einem unsicheren Bindungsstil erhöht die Wahrscheinlichkeit für Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation [11], wobei unsichere Bindung prospektiv mit späteren ADHS-Symptomen assoziiert wurde [13]. Wichtig: das sind Korrelationen (also Risiko-Faktoren), keine Ursache-Wirkung-Erklärungen.

SPS und andere neurologische/psychiatrische Zustände

Autismus-Spektrum-Störung (ASS)

Es gibt Hinweise auf eine verminderte Konnektivität zwischen VMPFC und Precuneus bei ADHS, ähnlich wie bei ASS [20]. Sensorische Besonderheiten wie Hyper- oder Hyposensitivität sind ebenfalls ein diagnostisches Kriterium für ASS [18, 20].

Zwangsstörung (OCD)

ADHS und Zwangsstörungen weisen Ähnlichkeiten auf, etwa durch sich aufdrängende Gedanken und repetitive Verhaltensweisen [14].

Impulskontrollstörungen

Impulsivität ist ein Kernsymptom der ADHS [2, 20] und kann kognitiv, emotional oder motivational unterschieden werden [14].

Hochbegabung

Hier besteht oft eine Diskrepanz zwischen hohem Intellekt und geringerer emotionaler Stabilität, was Parallelen aufweist [8, 20].

Fazit

Die Sensorische Verarbeitungssensitivität (SPS) ist ein facettenreiches Temperamentsmerkmal, das sich in einer erhöhten Empfänglichkeit für Reize und einer intensiven emotionalen Reaktivität äußert. Ihre Überschneidungen mit Persönlichkeitsmerkmalen wie Neurotizismus und Offenheit sowie ihre vermittelnde Rolle bei Bindungsunsicherheit verdeutlichen ihre weitreichenden Auswirkungen.

Insbesondere die enge Verbindung zwischen SPS und ADHS – manifestiert durch gemeinsame sensorische Überlastung, Dysregulation der Emotions- und Arousal-Systeme sowie atypische neuronale Konnektivität – unterstreicht die Notwendigkeit eines interdisziplinären Verständnisses. Die kritische Analyse der Forschungsmethoden legt nahe, dass die wahre Überlappung beider Phänomene wahrscheinlich größer ist als bisher angenommen.

Diese Synthese zeigt, dass eine ganzheitliche Betrachtung von sensorischen, emotionalen und neurobiologischen Faktoren unerlässlich ist, um die Komplexität psychischer Phänomene wie ADHS umfassend zu erfassen und zukünftige Forschungsansätze zu entwickeln, die über eindimensionale Erklärungsmodelle und die Limitationen von Selbstberichten hinausgehen.

Referenzen

In Überarbeitung

[1] 10 Aspects of the Big Five in the Personality Inventory for DSM-5 – PMC. (o. J.).

[2] ADHS bei Erwachsenen: Symptome und Alltagsprobleme. (o. J.).

[3] ADHS und Kreativität: 5 berühmte Zitate und ihre Bedeutung. (o. J.).

[4] ADHS und Liebe: Spannende Wege wie Dopamin die Beziehungen beeinflusst. (o. J.).

[5] ADHS und sensorische Überlastung: 6 wichtige Fakten. (o. J.).

[6] ADHS und Verhaltensstörung: Symptome und Behandlung. (o. J.).

[7] ADHS und Wutkontrolle: 5 easy Strategien zum Umgang mit Wut. (o. J.).

[8] ADHS und zwischenmenschliche Probleme bei Frauen: Wissenschaftliche Evidenz. (o. J.).

[9] ADHS Vererbung: Was Du Wissen Solltest. (o. J.).

[10] ADHS: Emotion, Scham und Ausagieren. (o. J.).

[11] Davey, G. C. L., & Wells, A. (2006). Worry and its Psychological Disorders: Theory, Assessment and Treatment. Wiley Series in Clinical Psychology.

[12] Davatz, U. (2025). Dr.med. Ursula Davatz 13.3.2025 – Elternabend zum Thema Umgang mit ADHS/ADS – Ganglion.ch.

[13] Die Rolle von Bindungsstilen bei Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung – Eine metaanalytische Untersuchung aus der Perspektive eines transaktionalen Entwicklungsmodells. (o. J.).

[14] Hölzel, L., & Berger, M. (Eds.). (2024). ICD-11 – Psychische Störungen: Innovationen und ihre Bewertung. Springer.

[15] Lange, H. M., & Lux, V. (2021). Hochsensibilität: Einblicke in die Forschung der Arbeitseinheit Genetic Psychology an der Ruhr-Universität Bochum. Ruhr-Universität Bochum.

[16] MASTERARBEIT – ADHS Deutschland. (o. J.).

[17] Mate, G. (2023). Scattered Minds.

[18] Neurodiversität – Hephata Magazin. (o. J.).

[19] Potenzial und Stärken von Erwachsenen mit ADHS im Berufsleben – OPUS – BSZ. (o. J.).

[20] Sidiropoulos, K. (2023). EEG-Neurofeedback bei ADS und ADHS: Innovative Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Springer.

[21] Wallin, D. J. (2015). Attachment in Psychotherapy. The Guilford Press.

 

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